Was wäre eine Welt, in der es keine Giraffen mehr gibt?
Wir schreiben das Jahr 2054, die Auswirkungen des Klimawandels und des jahrzehntelangen Artensterbens sind Realität geworden. Doch noch ist nicht alles verloren. Zwischen Fiktion und Dokumentation öffnet uns das Trio an Protagonist*innen die Augen und motiviert dazu, uns dafür einzusetzen, was es zu bewahren gilt.
Was wäre eine Welt, in der es keine Giraffen mehr gibt?
Wir schreiben das Jahr 2054. Die Auswirkungen des Klimawandels und des jahrzehntelangen Artensterbens sind Realität geworden. Doch noch ist nicht alles verloren. Zwischen Fiktion und Dokumentation öffnet uns das Trio an Protagonisten die Augen und motiviert uns dazu, zu schützen, was es zu bewahren gibt.
Die Schüler*innen lernen die Ursache des Artensterbens und die Folgen des Klimawandels kennen. Sie entdecken, wie das menschliche Handeln die Umwelt beeinflusst und werden motiviert, selber nach Möglichkeiten zu suchen, wie die Biodiversität erhalten werden kann.
Kompetenzen gemäss Lehrplan 21: NT 1.1, NT 8.1, NT 9.3, RZG 1.2d
Regie: Marten Persiel
Drehbuch: Marten Persiel, Aisha Prigann
Produktion: Katharina Bergfeld, Martin Heisler
Jahr: 2021
Sprache: D
Dauer: 93 min
Steinberggasse 54
8400 Winterthur
+41 52 202 25 53
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